Die Studierenden entwickeln eine Sichtweise, auf die therapeutische Arbeit in der täglichen Praxis

Im Einzelnen bedeutet dies: Die*der Studierende

• reflektiert Aspekte ihres*seines Verständnisses von Gesundheit und Krankheit
• kann die Begriffe „Gesundheit“ und „Krankheit“ aus medizinischer, soziologischer und psychologischer Sicht definieren und daraus das Verständnis von Gesundheit und Krankheit in der KomplementärTherapie ableiten,
• kann die Begriffe „Salutogenese“ und „Pathogenese“ und die Unterschiede der beiden Ansätze anhand von Beispielen erklären
• kann das Gesundheitsverständnis im Kontext KomplementärTherapie adres-satengerecht erklären,
• kann das Kontinuum „Gesundheit“ und „Krankheit“ als dynamischen Selbstorganisationsprozess erklären,
• kann Prinzipien, Konzepte und Modelle der Gesundheitsförderung erklären.
• kann erklären, welchen Einfluss das Menschenbild auf ihr*sein therapeutisches Wahrnehmen und Handeln nimmt,
• kann sein eigenes Menschenbild und seinen Einfluss auf ihr*sein therapeutisches Wahrnehmen und handeln beschreiben,
• kann verschiedene Menschenbilder erklären und erkennen, dass das Menschenbild aufgrund des soziologischen Kontext und individuell entsteht,
• kann das Menschenbild der KomplementärTherapie erläutern.
• kann die Begriffe „Moral“ und „Ethik“ definieren,
• erkennt, dass Berufsethik und -moral relevante Merkmale der eigenständigen Berufsausübung als KomplementärTherapeut*in sind,
• kann ihre*seine ethischen Prinzipien erklären,
• erkennt ethische Dilemmata und kann berufliche Situationen mit ethischen Dilemmata differenziert reflektieren.

Diese Kursmodule sind Teil des Tronc Commun

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